„Neben Schelble war es vor allen Dingen Marianne von Willemer, die sich um das Zustandekommen des Vereins bemühte. Sie, die geistreiche Frau, die Dichterin mit dem warmen Sinn für alles Schöne, war mit Schelble, ‚dem originalen Musikus‘, wie ihr Goethe schrieb, befreundet und ging mit lebhaftem Eifer auf seine Ideen und Anregungen ein. “ (Hundert Jahre Cäcilien-Verein, Frankfurt am Main 1918, S. 5)
Seite 2 der Gründungsurkunde des Cäcilienvereins von 1818 mit Mariannes Unterschrift
Die neue Disputa. Gründungsbild des Cäcilien-Vereins, 1818
Erläuterung zur Zeichnung „Die neue Disputa“, aus: Hundert Jahre Cäcilien-Verein, Frankfurt am Main 1918, S. 32
Ausschnittvergrößerung „Die neue Disputa“, angeblich Marianne von Willemer
Süßes Dichten, lautre Wahrheit; Linz, Schauspiel, Tanz, Gesang, Wien, Frankfurt, Clemens Brentano, Johann Jakob Willemer, Haus zum Roten Männchen, Johann Wolfgang Goethe, Gerbermühle